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Beschreibung

Bei Elektro-Wärmekammern werden in der Regel Widerstands-Heizstäbe an der breitesten Seite der Wärmekammer eingebaut. Ist dies nicht möglich, muss geprüft werden, ob eine zweiseitige Heizung sinnvoll ist. Für den Ex-Bereich werden Ex-Widerstands-Heizregister eingebaut, die für die Einhaltung der Temperaturklasse (T2 - T4) über eine eigene ex-geschützte Regelung verfügen.

Der Luftführung kommt bei der Temperaturverteilung eine zentrale Bedeutung in der Wärmekammer zu. Auch wenn alle anderen Komponenten, wie Luftgeschwindigkeit, Volumenstrom, Heizleistung und Regelung optimal aufeinander abgestimmt sind, kann eine unstimmige Luftführung die gesamte Temperaturverteilung in der Wärmekammer negativ beeinflussen.

Wenn immer möglich, sollte die erwärmte Luft möglichst breitflächig in die Wärmekammer unten eingeblasen werden.

Hierzu ist erforderlich, dass die Heizung ebenso breitflächig in einem optimal dimensionierten Luftkanal eingebaut ist. Der Ventilator saugt die kalte Innenluft im oberen Bereich der Wärmekammer zentral an und bläst über den Luftkanal und die darin verbaute Heizung im unteren Kammerbereich breitflächig erwärmte Luft ein. Bei größeren Wärmekammern sind daher mehrerer Ventilatoren erforderlich.

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Einsatzgebiete

Wärmekammern und Industrieöfen dienen der thermischen Behandlung von Stoffen und Materialien, z.B. zur Viskositätswandlung, Trocknung,  Beheizung, Sterilisation, Entsorgung, Lagerung, Temperung und Aushärtung.

Zur Feststellung der für Ihren Bedarfsfall optimalen Kombination von Ausstattung und Design, sind wir Ihnen jederzeit gern behilflich - am besten in einem Gespräch vor Ort.