Beschreibung
Durch die individuelle Verformbarkeit der Heizstäbe lassen sich verschiedene Einbaumöglichkeiten realisieren. Da Anschlussteil und Leitung ebenfalls in die Prozessflüssigkeit eintauchbar sind, können Sie die maximale Eintauchtiefe Ihrem Prozess anpassen. Die Verwendung hochwertiger Materialien garantiert eine lange Lebensdauer bei optimaler Zuverlässigkeit und ermöglicht somit einen problemlosen und störungsfreien Betrieb Ihrer Anlage.
Die Ummantelung aus dem Fluorpolymer beugt unter anderem der Entstehung von Ablagerungen vor und ermöglicht eine leichtere Abreinigung. Heizstäbe GALMAFORM können deshalb auch zur Beheizung von autokatalytisch (chemisch) arbeitenden Elektrolyten eingesetzt werden.
Artikelnummer | Leitungslänge C (m) | Nennleistung (kW) | Modell | Nennspannung (V) | Werkstoff | |
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2681350001 | 2 | 2 | Null | 230 | Null |
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2691350001 | 2 | 0,9 | Null | 230 | Null |
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Montage
Die Heizstäbe bestehen aus einem PFA-ummantelten Edelstahlrohrheizkörper mit einem einseitigen elektrischen Anschluss. Anschlussteil und Leitung sind aus PFA, gasdicht miteinander verschweißt und somit komplett eintauchbar.
Die beheizte Länge ist durch eine dauerhafte, ringförmige Markierung gekennzeichnet (Mindesteintauchtiefe). Oberhalb dieser Markierung ist der Heizstab unbeheizt.
Einsatzgebiete
Die PFA-Heizstäbe GALMAFORM sind speziell als direkte elektrische Beheizung für den Einsatz in Anlagen und Behältern konzipiert, welche geringste Einbaumaße und hervorragende Beständigkeit gegenüber hochaggressiven Prozessflüssigkeiten erfordern. Die sehr gute chemische Beständigkeit wird durch die Verwendung einer speziellen Ummantelung aus dem Fluorpolymer PFA (Perfluoralkoxy- Polymer) gewährleistet.
Vorteile
Durch die universelle Verformbarkeit der Heizstäbe können verschiedenste Einbauvarianten realisiert werden. Die unterschiedlichen Biegeformen werden für Sie individuell projektiert und realisiert. Sie haben aber auch die Möglichkeit, die Heizstäbe vor Ort selbst zu biegen und an die baulichen Gegebenheiten anzupassen. Die unterschiedlichen Einbaumöglichkeiten erlauben eine optimale Raumnutzung:
• an der Behälterwand
• auf dem Behälterboden
• frei im Behälterraum