Beschreibung
Durchlauferhitzer sind in der Industrie vielseitig einsetzbar, besonders dort, wo eine schnelle und präzise Erwärmung von Flüssigkeiten oder Gasen benötigt wird. Sie finden Anwendung in Bereichen wie der chemischen Industrie und Verfahrenstechnik. Diese Erhitzer bieten schnelle Erwärmung, präzise Temperaturregelung, Kompaktheit, Energieeffizienz und geringen Wartungsaufwand. Insgesamt sind sie eine zuverlässige Lösung zur Optimierung industrieller Prozesse, indem sie die Effizienz steigern und die Betriebskosten senken.
Merkmale Durchlauferhitzer:
- Medium-Vor- und -Rücklauf optimal dimensioniert
- Eingebauter Trockengehschutz
- Temperaturregler eingebaut oder separat angeordnet
- Entlüftungsstutzen
- Entleerungsstutzen
- Auf Wunsch mit thermischer Isolation
- Auf Wunsch montiert auf Rahmen mit Schaltschrank
- Einzelabnahme
- Auch als explosionsgeschützte Ausführung erhältlich
| Artikelnummer |
|---|
| 3046.27 |
Einsatzgebiete
Ausführung als Ein- und Mehr-Wege-Durchlauferhitzer.
Durchlauferhitzer in Ein- oder Mehr-Wege-Ausführung sind seit Jahren bewährt für die Erwärmung von flüssigen und gasförmigen Medien. Der Heizungsrücklauf wird an der Flanschseite angeschlossen, um die Temperatur im Anschlussbereich niedrig zu halten.
Einsatzbereiche:
- Kreislaufwasser-, Trinkwasser-, VE-Wasser- oder Seewassererwärmung
- Erwärmung von Reinigungsflüssigkeiten
- Schweröl-, Hydrauliköl-, Schmieröl-, Turbinenöl-, Thermalöl- oder Diphylölerwärmung
- Erwärmung von sonstigen flüssigen Medien
- Dampferzeugung und Dampfüberhitzung
- Erwärmung von gasförmigen Medien
- Zahlreiche weitere Anwendungsgebiete in der Verfahrenstechnik und im Apparatebau
Vorteile
- Wartungsarm - Reduzierung der Betriebskosten und Stillstandszeiten.
- Hohe Energieeffizienz - nahezu 100% Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie.
- In Verbindung mit elektronischen Steuerungen präzise Temperaturregelung und -überwachung möglich.
- Herstellung nach Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU.
- Hohe Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit
- Gute Korrosionsbeständigkeit der Werkstoffe