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Beschreibung

Heizfolien bestehen typischerweise aus einem Trägermaterial (wie Polyester), auf dem eine leitfähige Schicht aus Carbon, Metallen oder speziellen Legierungen aufgebracht ist. Diese leitfähige Schicht wird elektrisch erwärmt und gibt die Wärme an die umgebende Fläche oder den Raum ab. Eine Schutzschicht auf der Ober- und Unterseite sorgt für Isolation und Stabilität. Die Heizfolien sind in verschiedenen Leistungsstufen erhältlich und lassen sich je nach Bedarf zuschneiden oder maßanfertigen.

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Einsatzgebiete

Heizfolien sind flache, flexible Heizelemente, die aus dünnen leitfähigen Schichten bestehen und zur Erwärmung von Oberflächen oder zur Raumbeheizung eingesetzt werden. Sie sind sehr vielseitig und lassen sich in verschiedenen Anwendungen nutzen, da sie sich leicht an unterschiedliche Formen und Flächen anpassen können. Heizfolien zeichnen sich durch ihre gleichmäßige Wärmeverteilung, geringe Aufbauhöhe und unkomplizierte Installation aus.

Vorteile

Gleichmäßige Wärmeverteilung:
Heizfolien geben Wärme flächig und gleichmäßig ab, wodurch Hotspots vermieden werden.

Geringe Aufbauhöhe:
Mit wenigen Millimetern Dicke sind Heizfolien ideal für Anwendungen mit begrenztem Platz, z.B. unter Bodenbelägen.

Flexibilität und Anpassbarkeit:
Heizfolien lassen sich leicht an unregelmäßige Flächen anpassen und sind auch in Sonderformen oder -größen erhältlich.

Einfache Installation:
Die Installation ist vergleichsweise unkompliziert und erfordert keine umfangreichen baulichen Maßnahmen.

Energieeffizienz:
Heizfolien können gezielt für bestimmte Bereiche oder Flächen verwendet werden, was Energie spart.